Firmengeschichte

Alles nahm 1912 seinen Anfang, als Adrian Bürgissers Urgrossmutter damit begann, an den Luzerner Wochenmarkt zu fahren, um dort eigens geschlachtete Suppenhühner, Kaninchen und Gitzi  zu verkaufen. 

Anno dazumal zog sie vom Riedtal in Daiwil mit dem Hundekarren los zur Bahnstation nach Menznau, wo es dann mit dem Zug weiter bis in die Stadt Luzern ging.

 

 

1955 übergab sie das Erbe an ihre Tochter Marie Bürgisser, welche das Kleinunternehmen 1992 wiederum an ihren Sohn Hermann und dessen Gattin Margrith weitergab.

 

Ab 1974 besuchte man zusätzlich, ebenfalls immer samstags, den Markt in Olten.

Und auch das Sortiment wurde stetig ausgebaut, womit heute Fleisch vom Schwein, über Kalb bis zum Lamm und Kaninchen, fast alles angeboten wird.

Wochenmarkt am Luzerner Rathausquai 1974

Im Bild: Hermann Bürgisser mit seiner Mutter Marie Bürgisser-Bühler

 

Die Marktfahrerei wurde bis heute beibehalten und so sind wir noch immer jeden Samstag an beiden Märkten anzutreffen....inzwischen allerdings in Verkaufsanhängern mit gekühlter Vitrine.